Weiler |
Häuserzahl |
Vor 1614 |
Seit 1614 |
Unbestimmbar |
Unbekannt |
Bei der Kirche |
13 |
6 |
7 |
|
|
Röhrenbrugg |
9 |
2 |
6 |
|
1 |
Herbrig |
1 |
|
1 |
|
|
Megglen |
1 |
|
1 |
|
|
Moos |
8 |
|
7 |
1 um 16.. |
|
Zaun |
2 |
|
2 |
|
|
Oberdorf |
8 |
|
7 |
|
1 |
Rüschen (Rüscher) |
6 |
1 |
5 |
|
|
Hinterdorf |
13 |
1 |
11 |
1 um 17.. |
|
Brand |
11 |
|
11 |
|
|
Kalabinth (Kalenbinth) |
3 |
|
3 |
|
|
Unterdorf |
6 |
1 |
5 |
|
|
Kaufhaus |
2 |
|
2 |
|
|
Sternen und Meggeli |
2 |
|
2 |
|
|
Schupfe |
12 |
|
12 |
|
|
Brugg |
5 |
|
5 |
|
|
Töbeli |
8 |
|
4 |
|
4 |
Buchen |
3 |
|
3 |
|
|
Wies |
4 |
|
4 |
|
|
Stoss |
3 |
|
3 |
|
|
Oberwilen (Oberweilen) |
7 |
1 |
5 |
1 um 17.. |
|
Sonder |
1 |
|
|
|
|
Reutenen |
4 |
|
4 |
|
|
Steinegg |
7 |
|
3 |
3 um 17.. |
1 |
Ebne |
6 |
1 |
|
|
4 |
Horst |
2 |
|
1 |
|
1 |
Hörle |
1 |
1 |
|
|
|
Birt |
2 |
|
1 |
|
1 |
Vögelinsegg |
7 |
1 |
3 |
|
3 |
Hinter Vögelinsegg |
1 |
|
|
|
|
Hinterwies (Hinter der Wies) |
12 |
|
12 |
|
|
Hohrüti (Hochrüte) |
13 |
2 |
3 |
1 um 17.. |
7 |
Holderschwende |
7 |
|
|
1 um 16.. |
3 |
Kohlhalden |
27 |
1 |
21 |
|
5 |
Halden |
4 |
|
2 |
|
2 |
Mühle |
3 |
|
3 |
|
|
Flecken |
11 |
1 |
7 |
1 um 16.. |
2 |
Gern |
11 |
|
7 |
1 um 17.. |
3 |
Erlen |
4 |
|
4 |
|
|
Bruggmoos |
12 |
|
9 |
|
3 |
Bendlehn |
33 |
|
17 |
|
16 |
Weite |
2 |
|
|
|
2 |
Haslen |
1 |
|
|
|
1 |
Eggli |
1 |
|
|
|
1 |
Eggtöbeli |
1 |
|
1 |
|
|
Blatten |
15 |
|
4 |
1 um 17.. |
10 |
Röhrersbühl (Rührersbühel) |
3 |
|
1 |
|
2 |
Lender |
5 |
|
3 |
1 um 17.. |
1 |
Sägli |
5 |
|
2 |
1 um 18.. |
2 |
Unterbach |
10 |
|
3 |
4 um 17.. |
3 |
Neppenegg |
6 |
1 |
2 |
2 um 17.. |
1 |
Sonnhalden |
1 |
|
1 |
|
|
Egg |
1 |
|
1 |
|
|
Almenweg |
9 |
|
5 |
1 um 17.. |
3 |
Sitz und Buchschwende |
3 |
|
2 |
|
1 |
Schwende |
80 |
|
27 |
2 um 16.. |
51 |
Total |
438 |
17 |
247 |
27 |
137 |
Anmerkungen zur obenstehenden Tabelle: Hof: Der Weiler bei der Kirche
hiess früher „im Hof“ und muss sehr alt sein. Im Jahr 1380 löste Abt Kuno von
den Gebrüdern Laurenz und Arnold von St. Gallen die
Burg Falkenstein wieder an das Stift aus. Abt Georg hatte auch andere Orte an
den an den Vater der Brüder versetzt, dabei war auch „spycher“.
Der Zins dafür betrug 6 Pfennig. Sonder: Dieser Namen mag vielleicht
von Sonderleuten herrühren, welche die Besitzer solcher Güter waren. Ebne: Schon im Jahre 1620 wurde ein
Fahrwegbrief vom Moos nach der Ebne und im Jahr 1648 ein Wasserrechtsbrief
zwischen den zwei Schwägern Jag Niederer und Hans Hochrütener
errichtet. Vögelinsegg: Wurde früher nach Fügli aus St. Gallen, dem dieser sehr alte Weiler
gehörte, Füglisegg genannt. Wahrscheinlich belegte
das Kloster mit dessen Namen in seinen Rechtsansprüchen an die Appenzeller im
Jahr 1419 die ganze Speicherrhode. Nach einem Rodel der
Einkünfte des Klosters vom Jahr 1360 hatte Vögelinsegg
folgendes an das Kloster zu entrichten: Während 7 Frühlingswochen 6
Käse und während 5 Herbstwochen 6 Käse sowie 80 Alpkäse in vier Lieferungen. Für Wein und Fleisch 5
Schillinge. Auf das Georgifest 60 Eier
und 2 Käse. An Weihnachten und Ostern je
eine Milchlieferung von einem halben Sextarius
(1/12) und 15 Eier. An Petrifest Ziger. Auf Maria Himmelfahrt Fische
oder Käse. Hinterwies: Nach einer unverbürgten Sage
soll ein dortiger Bauer in Pestzeiten dem Kloster sein Gut geschenkt haben,
mit der Auflage, dass er vom Kloster lebenslänglich versorgt werde. Er starb
aber an dem Tag, als er seine neue Wohnung bezog. Hohrüti: Hochrüte hat seinen Namen, wie alle Rüte
oder Reute und Schwende von ausreuten, oder roden
von Holz. Es musste nach dem bekannten Rodel seine Abgaben direkt dem Dekan
und nicht dem Sachwalter zu entrichten: 10 Sol. , an Osten 30 Eier, an
Pfingsten Käse und neues Schmalz (Butter). Durch diesen Weiler führte in
uralten Zeiten auch die Strasse vom Kurzenberg nach Teufen. Holderschwende: Hier musste schön früh gebaut
worden sein, denn Holderschwende kommt schon in
Urkunden aus dem 14. Jahrhundert vor. Ein Teil der Bewohner von Speicher
wollte seine Kirche hier erbauen. Kohlhalden: Schon zu Pfarrer Anhorns Zeiten, also um das Jahr 1625, war Kohlhalden ein
bedeutender Weiler. Früher soll dort Kohle gebrannt worden sein, deshalb der
Name dieses Weilers. Mühle: Schon 1677 war hier eine Säge
und Bläue. Gern: Im Jahr 1580 gab es wegen eines Wasserrechtes in Gern eine
Abmachung zwischen Jagli Ramsperger
und Uli Tanner. Bendlehn: Pennlehn oder früher sogar Penoilen genannt, kommt mit Schwende
und Vögelinsegg schon in einer Urkunde von 1337
oder 1352 vor, worin das konstanzische Offizial denen im Trogener-,
Teufener- und Wittenbacheramt befiehlt, Beiträge
zur Herstellung des Kirchenhofes von St. Laurenzen zu liefern. In einem vorhandenen Rodel
sind folgende Abgaben erwähnt: Während 7 Frühlingswochen 7
Käse, während 5 Herbstwochen 5 Käse, 80 Alpkäse in 4 Lieferungen. Wein und Fleisch 10 Sol.,
weniger 4 Pfennige. Drei Milchlieferungen, zu je
einem Sextarius und Eier. Am Petrifest Ziger von der sogenannten Gartenalp. Am Georgi - Fest 2 Käse und
30 Eier. 1601 wurde ein Übereinkommen
getroffen, welches mit Brief und Siegel beurkundet ist und von der ganzen
Gemeinde Bendlehn anerkannt war. Jedes Haus oder
Gut musste seinen erhaltenen Teil Holz oder Waldung behalten und durfte
nichts davon verkaufen. Im Fall, dass dies geschah oder ausser Landes vererbt
wurde, sollten die Bendlehner dieses nach dem Wert
schätzen und bezahlen. Dieses Übereinkommen wurde aber in der Folge nicht eingehalten. Zu jener Zeit und auch im
Jahre 1603 gehörte Bendlehn noch zu Trogen. Wann es
sich von dieser Gemeinde trennte und Speicher anschloss, ist ungewiss. In den
Vogtrechnungen von Speicher kommt Bendlehn 1607 zum
ersten Mal vor: „In diesem Rodel ist die Vogtrechnung von denen zu
Speicher und Bendlehn enthalten. Diese wurde
gehalten von den ehrsamen Hauptleuten
und Räten daselbst am 7. Tag des Wolfmonats im Jahre 1607“. (Von 1605 an kommt auch ein
Vogtkind mit Namen „Blatten Anna“ vor). Neppenegg: Früher hiess es hier Mettmanegg (Mettenunegge) und
hatte an das Stift folgendes zu bezahlen: Vom ersten Sonntag nach dem
Georgifest bis zum Fest des heiligen Gallus jede Woche 6 Käse. Drei Milchlieferungen, je
einen Sextarius, ohne Eier. Für Wein und Fleisch 5 Sol. Schwende: Wir fassen alle Weiler dieses
Bezirks zusammen, weil von zu vielen Häusern kein Baujahr zu erfahren war.
Gewiss ist aber, dass Schwende schon früh bevölkert
war. Sollte die in der Urkunde vom Jahr 1360 vorkommende „Swende“
nicht die Schwende in Innerrhoden sein, so wird es
wohl, was eher wahrscheinlich ist, unsere Schwende
sein. Sie hätte demnach folgendes entrichten müssen: Während 6 Frühlingswochen 6
Käse und während 5 Herbstwochen 6 Käse und 70 Alpkäse in 4 Lieferungen. Für Fleisch und Wein 8 Sol. Unsere Schwende
kommt mit der Au und mehreren umliegenden Höfen schon in einem Verzeichnis
der Kirchgenossen von St. Laurenzen aus der ersten Hälfte des 14.
Jahrhunderts vor. Weitere Erwähnung finden wir in einer Urkunde vom Jahr
1419. Die 79 Häuser des Bezirkes
verteilen sich auf die einzelnen Weiler: Reute 5, Oberschwende
14, hinter dem Ack 8, Tiefschwende
4, das obere Löchlein 1, oberer Einfang 5, unterer
Einfang 4, Tobel 6, Sumpf 4, Städeli
5, Wiesbühl 4, Unterwilen
10, Au 10. Bau der einzelnen Gebäude: Die Kirche, erster Bau 1614, erweitert 1723, Neubau
1808-1810 durch Konrad Langenegger, Gais |
Weiler |
Nr. |
Jahrgang |
Bemerkungen |
Bei der Kirche |
1 |
1830 |
An dessen Stelle stand ein
Haus mit der Jahrzahl 1686, das zu verschiedenen Zeiten vergrössert wurde.
Von ca.1790 an bis 1808 war hier die Wirtschaft „zum Hirschen“. Die Gemeinde kaufte das Haus
beim dritten Kirchenbau und bestimmte es zum Schulhaus. Da man an seiner
Stelle das neue Pfarrhaus bauen wollte, verkaufte die Gemeinde das Haus im
Jahr 1829 zum „Wegnehmen“. Der Käufer traf Anstalten, es auf Walzen neben den
„Ochsen“ zu verschieben. Ein Teil des zu diesem Zwecke unterlegten Gebälks
brach zusammen und das Haus senkte sich unter furchtbarem Krachen. Der Boden
zitterte und Staubwolken stiegen gegen die Kirche empor. Zum Glück geschah
dies zur Mittagszeit. Eine Viertelstunde früher waren noch Zimmerleute im
Haus und nicht viel später hätten
Schulkinder in dessen Nähe gespielt. Meister Höhener’s
Bruder, welcher die Verschiebung leitete, erschrak und grämte sich fast zu
Tode. Als das Haus schlussendlich abgebrochen werden musste, wurde sein
Schwager von einem herabstürzenden Brett bewusstlos geschlagen. Neben dem Schulhaus, aber
nach Osten schauend, stand das alte
Pfarrhaus von 1614, welches von 1830 – 1844 als Schulhaus diente. Von der
Erbauung desselben erzählt uns Pfarrer Anhorn in
seiner Appenzeller Chronik :“ Nachdem
nun der Bau der Kirche zu Speicher glücklich vollendet war und noch viele Steine,
Sand, Kalk und Holz übriggeblieben waren, haben die
Kirchengenossen im gleichen Jahr ein vier Etagen hohes, schönes Pfarrhaus mit
hellen Stuben, Keller und Kammern gebaut. Dieses steht schön artig gegen die
Sonne, dass diese zur Zeit des Zwilling, wenn der Tag am längsten ist, das
Haus von allen Seiten umscheint“. Ein Beweis,
dass die Alten mit mehr Überlegung bauten, als wir ihnen gewöhnlich
zutrauen.1844/45 wurde dieses Haus abgebrochen, weil es direkt vor dem neuen
Schulhaus stand und weil es überflüssig geworden war. Ein Teil davon wurde im
Brand, der andere Teil unter dem Tannebaum, auf St. Gallischem Gebiet, wieder
aufgebaut. |
|
2 |
1843/44 |
|
|
3 |
1789 |
|
|
4 |
1785 |
|
|
5 |
1784/85 |
|
|
6 |
vor 1614 |
1662 wurde dem Besitzer
dieses Hauses das Wirten erlaubt. Es war das Wirtshaus „zum Rössle“ mit
Metzgerei. |
|
7 |
1734 |
|
|
8 |
vor 1614 |
|
|
9 |
1760 |
|
|
10 |
vor 1614 |
|
|
11 |
1796 |
|
|
12 |
1760 |
|
|
13 |
1706 |
|
Röhrenbrugg |
14 |
vor 1614 |
Dieses Haus bildet mit Nr. 15
ein Doppelhaus, welches früher ein Querdach hatte. In den Jahren um 1740
wurde es erhöht und bedeutend verändert. |
|
15 |
vor 1614 |
|
|
16 |
15.. |
Dieses Haus wurde 1720
hierher versetzt. |
|
17 |
1807 |
Hier stand ein Haus mit der
Jahrzahl 1686, welches früher auf Wissegg war und
das 1806 nochmals nach der Brugg Nr.89 versetzt
wurde. |
|
18 |
1807 |
|
|
19 |
1696 |
1756 und 1771 erhielt dieses
Haus bedeutende Anbauten. |
|
20 |
1755 |
|
|
21 |
1756/57 |
|
|
22 |
1782 |
|
Herbrig |
23 |
1770/71 |
An dieser Stelle stand früher
ein Stall, welcher aber ins Meggeli versetzt wurde.
1845/46 wurde das Haus komplett umgestaltet (oberes Kaufhaus) |
|
24 |
1706 |
Dieses Haus war an das Haus
Nr. 24 angebaut, wurde aber 1846 abgetragen und ins Gfeld
in Trogen versetzt. An seiner Stelle stand früher das älteste Wirtshaus der
Gemeinde (um 1570 hatte Speicher 1 Wirtshaus). 1654 wurde es nach dem Moos
verschoben. An dessen Stelle wurde im gleichen Jahr ein anderes gebaut,
welches 1705 wiederum neben das untere Kaufhaus verschoben wurde und nun „der
alte Herbrig“ heisst. 1706 wurde dann ein neues
Haus auf die freie Stelle gebaut, welches von 1706 – 1760 das Wirtshaus „zum Hirschen“
war. Es wurde dann vom Handelshaus Schläpfer
gekauft und 1846 ins Gfeld versetzt. Dieses Haus hiess auch „das Klausenhaus“.
Es soll nach einer Sage „eine Wohnung
eines Waldbruders im Nonnenwald“ (Unterbach) gewesen sein und auf benannter Stelle errichtet worden sein. Es ist gewiss, dass 1393 in
Speicher eine Klause existierte. Ildefons von der Arx sagt: „ Im Appenzellerland schenkten Walter
zum Speicher, Ulrich Kern, Hermann Müller, Hermann Gasser,
Hermann und Gerwig Belen dem Bruder Heinz Sturmann
eine Hofstatt für eine Klause, die „unserer Frauen Bühel“ hiess. Abt Kuno
bestätigte dies 1393 mit der Auflage, dass dieser Bruder und seine Nachfolger
gehorsam sein müssen und die Klause nur ihnen zur Verfügung stehen dürfte.
Sobald aber keine Nachfolger mehr vorhanden wären, würde der Abt von St.
Gallen diese Klause mit Schwestern besetzen und sie an das Kloster St. Gallen
binden. Die Hinterlassenschaft der Brüder würde dem Kloster St. Gallen
gehören. |
Megglen |
25 |
1655 |
|
Moos |
26 |
1813/14 |
Dieses Haus steht auf dem
Grund, wohin 1654 der erste Herbrig gestossen wurde.
Das alte Haus wurde dann in die Wies hinunter versetzt. |
|
27 |
1733 |
Um 1750 wurde dieses Haus zur
Wirtschaft „zur Sonne“. 1764 wurde ein Anbau gemacht. In den Jahren um 1830
war es das Wirtshaus „zum Storchen“. |
|
28 |
1733 |
Eine Schmiede in diesem Hause
wurde 1788 abgebrochen und durch eine Metzgerei mit Wirtschaft „zum Rössle“
ersetzt |
|
29 |
16.. |
Das Wirtshaus „zum Löwen“
stand da, wo jetzt das Haus des Majors Schläpfer
steht. Es wurde 1745 hierher versetzt. Als Wirtshaus „zur Sonne“ wurde es
1834 total renoviert. Hier versammelte sich die „Sonnengesellschaft“, bis der
Besitzer des Hauses aufhörte zu wirten. |
|
30 |
1737 |
|
|
31 |
1690 |
Von Bäcker Nänni, einem Sohn von Pfarrer Nänni,
erbaut, war es bis 1756 das Wirtshaus „zum Adler“. 1756 wurde
ein Turm und ein Anbau gemacht. 1828 – 1830 wurde es total umgebaut und zur Wirtschaft
„zur Krone“ umbenannt. |
|
32 |
1740 |
|
|
33 |
1684 |
Dies ist das ehemalige Haus
Nr. 29. 1746 wurde es für 60 Gulden zum Abbruch verkauft, wobei die Gemeinde
den Boden dem Käufer verschenkte, weil ihm an der Hauptmusterung 1740 eine
Hand abgeschossen wurde. Von 1791 – 1841 war es das Wirtshaus „zur Krone“. |
Zaun |
34 |
1762 |
|
|
35 |
1698 |
|
Oberdorf |
36 |
1747 |
|
|
37 |
1761/62 |
|
|
38 |
1782 |
|
|
39 |
1710 |
|
|
39b |
1841 |
|
|
39c |
1846 |
|
|
40 |
1740 |
|
Rüscher |
41 |
1831 |
|
|
42 |
15.. |
Uli Oelschner
erbte dieses Haus um 1530 von seinem Schwager |
|
43 |
1708 |
|
|
44 |
1814/16 |
|
|
45 |
1811 |
|
|
46 |
1765 |
|
Hinterdorf |
47 |
1720 |
|
|
48 |
vor 1614 |
1760 wurde es vom ersten
Stock an neu aufgebaut. Wirtschaft „zur Linde“ |
|
49 |
1762 |
|
|
50 |
1826/27 |
|
|
51 |
1826/27 |
|
|
52 |
1758 |
|
|
53 |
1758 |
|
|
54 |
1785 |
|
|
55 |
1810 |
|
|
56 |
1786 |
|
|
57 |
1700 |
Hier war früher ein 1537
erbautes Häuschen, welches 1700 abgebrochen wurde. An dessen Stelle wurde die
ehemalige Wirtschaft „zur Waag“ gebaut. Das daran
angebaute Haus war von 1820 – 1835 die Wirtschaft „zum Hecht“. |
|
58 |
1783 |
|
|
58b |
1844/45 |
Ein Teil des ehemaligen
Pfarrhauses aus dem Jahre 1614 wurde hierher versetzt. (auch ehemaliges
Schulhaus 1830 –1844) |
Brand |
59 |
1763 |
|
|
60 |
1730 |
|
|
61 |
1696 |
Dieses Haus wurde vom Tobel hierher versetzt. |
|
62 |
1828 |
|
|
62b |
1837 |
|
|
62c |
1839 |
|
|
62d |
1840 |
|
|
62e |
1841 |
|
|
62f |
1846 |
Das neue Schützenhaus. |
|
63 |
1760 |
Eine Zeitlang das Wirtshaus
„zum Adler“. |
|
63b |
1842 |
|
|
64 |
1785 |
|
Kalenbinth |
65 |
1683 |
Wurde 1768 vergrössert. |
|
66 |
1687 |
Neubau 1755 |
|
66b |
1837/38 |
|
Unterdorf |
67 |
15.. |
|
|
68 |
1703 |
|
|
69 |
1759 |
|
|
70 |
1760 |
|
|
71 |
1822 |
|
|
72 |
1705 |
Der alte Herbrig |
Kaufhaus |
73 |
1753 |
In den Jahren um 1740 wurden
der Stadel und die Weissgerbe abgebrochen. In den
Jahren 1753 wurde das Haus, 1756 der Turm und 1760 das Bauchhaus mit
Appretierhütte erbaut. Das untere Kaufhaus. |
|
74 |
1690 |
|
Sternen und Meggeli |
75 |
1804 |
|
|
76 |
1776 |
1782 wurde ein Stockwerk
unter das frühere Haus gebaut. |
Schupfe |
77 |
1794 |
|
|
78 |
1786 |
|
|
79 |
1738/40 |
Von 1779 bis gegen Ende der
1820er Jahre war es die Wirtschaft „zum Schäfle“.
Hier standen die 2 Schuppissen (Schöpfe,
Schuppen) des Rüschergutes,
die dem Weiler den Namen gaben. Später stand an dieser Stelle ein Stall. |
|
80 |
1789/90 |
|
|
81 |
1827/28 |
|
|
82 |
1787 |
|
|
83 |
1815/17 |
|
|
84 |
1812 |
|
|
85 |
1808 |
|
|
86 |
1704 |
|
|
87 |
1796 |
Wirtschaft „zum Löwen“. 1799
wurde der alte, 1838 der neue Saal gebaut |
|
88 |
1803 |
|
Brugg |
89 |
1805 |
Dieses Haus stand früher auf
der Röhrenbrugg, wo nun die Häuser Nr. 17 und Nr.18
stehen |
|
90 |
1792 |
1804 wurde es aus einem dreigemächigen Haus zur jetzigen Grösse umgebaut. Es war
von den 1820er Jahren bis zu den 1840er Jahren die Wirtschaft „zur Traube“. |
|
91 |
1826/27 |
|
|
92 |
1782/83 |
|
|
93 |
1788 |
|
Töbeli |
95 |
1705 |
Dieses Haus war bis 1803 ein
Schulhaus und wurde 1813 vom Oberdorf hierher versetzt. |
|
97 |
1830 |
|
|
98 |
1760 |
|
|
100 |
1760 |
Für dieses Häuschen und für
Nr. 99 soll das Geld für die Baukosten gesammelt worden sein, was dem Weiler
den Übernamen Bethlehem gab. |
Buchen |
102 |
1790 |
|
|
103 |
1685 |
|
|
104 |
1770 |
|
Wies |
105 |
1828 |
|
|
106 |
1758 |
|
|
107 |
1804 |
Wurde in diesem Jahr vom Moos
hierher versetzt. |
|
107b |
1838/39 |
|
Stoss |
108 |
1829 |
An dieser Stelle ist ehemals
ein altes Häuschen gestanden. |
|
109 |
1703 |
|
|
109b |
1837 |
|
Oberweilen |
110 |
1777 |
|
|
111 |
15.. |
|
|
112 |
1760 |
|
|
113 |
17.. |
|
|
114 |
1756 |
Dieses Haus wurde 1770
vergrössert und ein neuer Stadel angebaut. |
|
115 |
1764 |
Der Stall ist alt und wurde
von der Röhrenbrugg hierher versetzt. |
|
116 |
1826 |
|
Sonder |
117 |
1771 |
Früher stand an dieser Stelle
ein Häuschen mit langem Dach. Es wurde dann als Haus Nr. 104 zur Buchen
hinunter versetzt. |
Reutenen |
118 |
1684 |
|
|
119 |
1809 |
|
|
120 |
1826 |
|
|
120b |
1832 |
|
Steinegg |
121 |
17.. |
|
|
123 |
17.. |
|
|
124 |
1763 |
|
|
124b |
1837 |
|
|
124c |
1840 |
Die letzteren 2 sind
Fabrikgebäude. |
|
125 |
17.. |
|
Ebne |
129 |
1500 |
|
|
130 |
1750 |
|
Horst |
132 |
1750 |
|
Hörle |
134 |
15.. |
|
Birt |
135 |
1807 |
Bis 1806 war hier nur ein
Stadel. In diesem wurde der darin wohnhafte Besitzer, Jakob Engler,
umgebracht. |
Vögelinsegg |
138 |
15.. |
In den Laubschlüfen
dieses Hauses sind noch alte Kreuze. Deshalb wurde das Heimwesen 1781 um den
geringen Preis von nur 3000 Gulden verkauft. Schon im Jahr 1400 soll auf Vögelinsegg ein Häuschen mit einem langen Dach gestanden
sein. Es wurde aber 1780 abgebrochen und von Ratsherrn K. Rechsteiner
an der gleichen Stelle ein neues erbaut. (Nr. 139) |
|
141 |
1790 |
|
|
142 |
1810 |
|
|
143 |
1710 |
Gasthaus „zum Vögelinsegg“, früher „zur Taube“. Der alte Anbau aus dem
Jahr 1800 wurde 1846 nebst dem grössten Teil des Hauses abgebrochen und neu
aufgebaut. |
|
144 |
1829 |
|
Hinter der Wies |
144b |
1840 |
|
|
145 |
1762 |
|
|
145b |
1834 |
|
|
145c |
1837 |
|
|
146 |
172. |
Wirtschaft „zum Ochsen“, dann
„Engel“, „Rössli“ und zuletzt „Hecht“. |
|
147 |
1731 |
|
|
148 |
1674 |
|
|
149 |
1787/88 |
|
|
150 |
1793/94 |
|
|
151 |
1827 |
|
|
152 |
1813 |
|
|
152b |
1838 |
|
Hochrüte |
157 |
1674 |
|
|
158 |
1606 |
|
|
159 |
1666 |
|
|
160 |
1591 |
|
|
161 |
1836 |
In diesem Jahr renoviert |
|
162 |
17.. |
|
Holderschwende |
168 |
16.. |
Das Waisenhaus |
|
169 |
|
Das Armenhaus |
|
170 |
1795 |
|
|
171 |
1726 |
Armenhaus, 1842 renoviert. |
|
172 |
1799 |
Das von Dr. Schläpfer seiner Zeit errichtete „Belvedere“ |
Kohlhalden |
173 |
1786 |
Dieses Haus wurde aus der
Gemeinde Wald hierher versetzt. Der Anbau wurde 1791 errichtet. |
|
174 |
1787 |
|
|
175 |
1783 |
|
|
176 |
1761 |
1747 soll es abgebrannt sein. |
|
177 |
1707 |
|
|
178 |
1824/25 |
|
|
178b |
1840 |
|
|
178c |
1844 |
|
|
178d |
1842 |
|
|
179 |
1729 |
|
|
180 |
1767 |
|
|
181 |
1778 |
Dieses Haus stand beim Habsacher - Steg unten. |
|
182 |
1765 |
|
|
183 |
1604 |
|
|
184 |
1788 |
|
|
186 |
1794 |
|
|
187 |
1762 |
|
|
188 |
1666 |
|
|
189 |
1784 |
|
|
190 |
1785 |
|
|
191 |
1828 |
Das alte Haus und Stadel
wurden wegen Baufälligkeit abgebrochen und neu aufgesetzt. |
|
192 |
1707 |
|
|
195b |
1832 |
|
Halden |
198 |
1675 |
|
|
199 |
1783 |
|
Mühle |
200 |
1729 |
|
|
201 |
1624 |
Die Mühle. |
|
201b |
1846 |
Früher eine Säge, nun Knochenstampfe. |
Flecken |
202 |
1850 |
Früher war hier ein Stadel
mit Wohnung, welches Kühloch hiess. |
|
203 |
16.. |
|
|
204 |
1707 |
|
|
205b |
1835 |
War früher ein Holzbehälter. |
|
206 |
1828 |
|
|
207 |
1830 |
|
|
208 |
|
1614 wohnte hier Hans
Schwendimann. Noch früher soll es eine Vogelherd gewesen
sein. 1839 wurde das Haus vergrössert. |
|
209 |
17.. |
|
|
211 |
1700 |
|
Gern |
212 |
1677 |
|
|
213 |
1736 |
|
|
214 |
176. |
Dieses Haus soll etwa 8000
Gulden gekostet haben. |
|
215b |
1845 |
|
|
216 |
17.. |
|
|
216b |
1835 |
|
|
218 |
1787 |
|
|
219 |
1789 |
|
Erlen |
221 |
1670 |
|
|
222 |
1827 |
Das Schulhaus in Erlen. |
|
223 |
1807 |
|
Bruggmoos |
224 |
1808 |
|
|
225 |
1828 |
|
|
226 |
1830 |
|
|
227 |
1830 |
|
|
227b |
1839/40 |
|
|
228 |
1827 |
|
|
231 |
1783 |
|
|
233 |
1823 |
|
|
233b |
1833 |
|
Bendlehn |
234 |
1825 |
|
|
235 |
1814 |
|
|
238 |
1786/87 |
|
|
239 |
1802 |
Vor diesem stand ein
baufälliges Häuschen, welches in den Jahren um 1820 abgebrochen wurde. |
|
240 |
1796 |
|
|
241 |
1826 |
|
|
242 |
1820 |
|
|
243 |
1829 |
|
|
244 |
1823 |
|
|
245 |
1825 |
|
|
248 |
1685 |
|
|
248b |
1831 |
|
|
248c |
1838 |
|
|
250 |
1829 |
|
|
255 |
1739 |
|
|
260 |
1712 |
|
|
261 |
1738 |
|
Eggtöbeli |
268b |
1834 |
Das ehemalige Schützenhaus
hinter der „Sonne“, mit dem Anbau einer Zwirnerei. |
Blatten |
270 |
1789 |
|
|
270b |
1842 |
Es wurde zum Teil aus den
Trümmern der abgebrannten Brennerei des B. Tanner erbaut. |
|
276 |
1753 |
|
|
279 |
1812 |
|
|
280 |
17.. |
|
Rührersbühel |
284 |
1828 |
|
Lender |
286 |
1811 |
Dieses Haus wurde 1799 von
Trogen hierher versetzt. (Hptm. Ottinger) |
|
287 |
1793 |
|
|
289 |
1801/02 |
|
|
290 |
17.. |
|
Sägli |
291 |
|
Auch dieses Haus stand früher
in Trogen (Baumgartner im Sägli). |
|
292 |
18.. |
|
|
293 |
1819 |
|
|
294 |
1827 |
Am Bach, hinter den Häusern
im Sägli, wurde 1835 ein Haus gebaut, um dort eine
Mühle zu betreiben. Wegen den Vermögensumständen des Erbauers blieb es unvollendet
und kam nach Trogen. Nun ist es die Wohnung des Salomon Zellweger. |
Unterbach |
297b |
1833 |
|
|
299 |
1830 |
|
|
300 |
17.. |
|
|
301 |
17.. |
|
|
302 |
17.. |
|
|
303 |
17.. |
|
|
304 |
1805 |
Anstelle eines alten Hauses
mit Stadel. |
Neppenegg |
305 |
18.. |
|
|
306 |
17.. |
|
|
307 |
vor 1614 |
|
|
308 |
1800 |
|
|
309 |
17.. |
|
|
309b |
|
Bei der Grenzbereinigung mit
Teufen im Jahre 1843 fiel der obere Teil des Gutes mit dem alten Haus und
Stadel nach Speicher, der untere mit dem neuen Haus und Stadel nach Teufen. |
Almenweg |
312 |
17.. |
|
|
314 |
1803 |
|
|
316 |
1730 |
|
|
317 |
1757 |
|
|
319 |
1718 |
Dieses Haus wurde 1843 renoviert. |
|
320 |
1829 |
|
Sitz |
321 |
1830 |
|
Buchschwende |
323 |
1808/10 |
|
Rüte |
324 |
16.. |
|
|
324b |
1841 |
|
|
324c |
1841 |
|
|
325 |
17.. |
|
|
325b |
1824 |
|
Oberschwende |
326 |
1810 |
|
|
329 |
17.. |
|
Hinter dem Ack |
340 |
17.. |
|
|
347 |
1770 |
|
Einfang |
353 |
1828 |
|
|
354b |
1847 |
|
|
354c |
1848 |
|
|
355 |
1736 |
|
|
356 |
1763/64 |
Das Schulhaus in der Schwende. |
|
358 |
1828 |
|
|
359 |
1762 |
|
Sumpf |
366 |
1691 |
|
|
368 |
1781 |
|
|
369 |
17.. |
|
Städeli |
373 |
1724 |
|
Wiesbühel |
377 |
1762 |
|
Unterweilen |
381 |
16.. |
|
|
384 |
1815 |
Auf dieser Stelle stand das
Häuschen, welches sich nun vor dem Wirtshaus „in der Hub“, Gemeinde Tablat, befindet. |
|
385 |
1774 |
Renoviert |
|
385b |
1832 |
|
|
385c |
1774 |
|
|
385d |
1843 |
|
Au |
390 |
1767 |
|
|
394b |
1845 |
|
Häuserzahl: |
Jahrgang |
Häuser |
Jahrgang
|
Häuser |
Jahrgang |
Häuser |
Jahrgang |
Häuser |
1727 |
211 |
1737 |
241 |
1740 |
243 |
1756 |
244 |
1782 |
295 |
1786 |
306 |
1793 |
327 |
1795 |
329 |
1797 |
330 |
1800 |
335 |
1802 |
335 |
1805 |
341 |
1807 |
341 |
1810 |
347 |
1812 |
350 |
1814 |
352 |
1816 |
360 |
1818 |
359 |
1821 |
360 |
1824 |
363 |
1826 |
368 |
1830 |
396 |
1834 |
403 |
1837 |
407 |
1841 |
414 |
1844 |
432 |
1848 |
431 |
1850 |
438 |
In diesen verschiedenen
Zeiträumen änderte auch mehrmals die Bauart der Häuser. Es lassen sich 6 Hauptformen
hervorheben: |
1. |
Die Häuser mit langen,
flachen Querdächern, auf denen die dicken Schindeln nicht angenagelt, sondern
nur aufgelegt sind. Diese wurden mit Steinen beschwert, um sie nicht dem
Winde preiszugeben. Diese Häuser hatten kein Kamin. Der Rauch verbreitete
sich im ganzen Haus, so dass die Wände ganz schwarz aber auch steinhart
wurden und keine Insekten, Würmer oder Fäulnis aufnahmen. Das alte Messmer - Häuschen und das lange Haus Nr. 138 ob Vögelinsegg gehörten zu dieser Bauart. Sie sind aber in
neuerer Zeit bedeutend verbessert worden. |
|
2. |
Die Häuser mit den flachen
Dächern, deren oberer Stock auf der vorderen Seite des Eingangs über dem
unteren hinaus ragte und auf dieser Seite auf einer Säule ruhte. Meistens
führte eine steinerne Wendeltreppe in das Haus. Auch hier waren die Schindeln
noch nicht angenagelt und es fehlte das Kamin. Diese alten Häuser hatten
Zapfen als Scharniere. Treue und Ehrlichkeit waren Voraussetzung für das
Zusammenleben, da keine Schlösser vorhanden waren. |
|
3. |
Die neueren Häuser mit den
höheren Dächern, worauf die Schindeln angenagelt sind, haben ein Kamin. Der
obere Stock ragt nicht mehr über den Eingang hinaus. Der bei den Häusern
älterer Bauart übliche offene Raum ist hier geschlossen. Diese ersten zwei
Bauarten rühren aus der Zeit vor und um den ersten Kirchenbau. Die neuere
Bauart stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhundert und bildet einen
Übergang. |
|
4. |
Die fünfgemächigen
Häuser des gegenwärtigen Baustils unterscheiden sich folgendermassen von den
älteren: |
|
|
a. |
Sie sind mit leichterem Holz
gebaut, haben höhere Firste, ein Kamin, bessere Feuerstätten und niedrigere
Türschwellen. Zudem besitzen sie leichtere Türen, welche in Angeln laufen und
mit Schlössern versehen sind. |
|
b. |
Man versuchte ihnen mehr
Licht zu geben. Früher war jedes Zimmer nur von einer Seite her und zwar
meistens nur durch 2 Fenster erleuchtet. Nun versucht man wenigstens von 2
Seiten Licht zu erhalten und auf der Vorderseite soviel Fenster anzubringen,
als nur möglich ist. Die meisten Fenster schauen gegen Südosten oder Süden. |
5. |
Die Häuser mit abgewalmten Dächern (ausgeschweiften Giebeln), welche ums
Jahr 1750 herum gebaut wurden, wegen ihres teuren Unterhaltes aber nicht
lange gebaut wurden. |
|
6. |
Die Häuser mit französischem
Dachstuhl, welche man hier um das Jahr 1780 zu bauen begann. |
Später kamen auch
Kreuzstöcke, Fenster mit grossen, viereckigen Scheiben, Ziegeldächer und
Blitzableiter in Mode. In neuster Zeit werden auch viele Häuser angemalt. |