Vermögenssteuern |
Gulden |
Speicher besitze für 510 Kühe
Boden, per Kuh 500 Gulden gerechnet |
255’000 |
An Häusern 332, per Haus à
400 Gulden |
132’800 |
Zedel in Trogen |
70’072 |
Zedel in Teufen |
102’988 |
Zedel in Gais |
80’388 |
Zedel in Bühler |
50’182 |
Zedel in Stein |
35’504 |
Zedel in Hundwil |
34’624 |
Zedel in Herisau |
67’048 |
Zedel in Waldstatt |
13’550 |
Zedel in Schwellbrunn |
22’750 |
Zedel in Schönengrund |
5’700 |
Zedel in Urnäsch |
33’257 |
Dazu mögen noch die Zedel im
Kurzenberg, in Innerrhoden, im Rheintal und Thurgau wenigstens betragen |
200’000 |
Total |
1'113’806 |
Dagegen sind Speicherer in
andere Gemeinden schuldig |
61’000 |
Ergibt ein Totalvermögen von |
1'052'806 |
1811 wurden in Folge einer
Wette die Güter in Speicher gezählt. Es fanden sich total 166 Güter, wobei auf
40 keine Zedel hafteten, aber 126 Güter verzinst werden mussten. 1834 betrug die Kapitalsumme
502'960 Gulden, verteilt auf sämtlichen Besitzungen (Güter und Häuser)
unserer Gemeinde. 1848 gab es bereits 135
Zedelfreie Liegenschaften. Auf weiteren 300 waren Zedel im Gesamtbetrag von
636'866 Gulden 12 Kreuzer eingetragen. Assekuriert (versichert) waren 536
alleinstehende Gebäude für 891'250 Gulden. Ein ähnliches Bild über den
vorhandenen Privatwohlstand ergibt sich aus den Vermögenssteuern, welche aus
untenstehender Tabelle aus 1850 ersichtlich sind: |
Gulden |
Personen |
100 |
20 |
200 |
45 |
300 |
42 |
400 |
20 |
500 bis und mit 1000 |
68 |
1100 bis und mit 1500 |
28 |
1600 bis und mit 2000 |
21 |
2100 bis und mit 3000 |
27 |
3100 bis und mit 4000 |
14 |
4100 bis und mit 5000 |
7 |
5100 bis und mit 6000 |
15 |
6100 bis und mit 7000 |
3 |
7100 bis und mit 9000 |
5 |
10000 |
6 |
11000 bis und mit 19000 |
8 |
20000 bis und mit 24000 |
8 |
26000 bis und mit 30000 |
4 |
33000 bis und mit 40000 |
3 |
70000 |
1 |
80000 |
1 |
Total Steuerpflichtige |
346 |
Im Jahr 1849 bezahlten die
207 Gemeindegenossen (inklusive 85 bevogtete) etwas mehr als ¾ der
Steuereinnahmen, während die Beisassen
etwas weniger als ¼ bezahlen mussten. (901 : 290). Wie in Speicher das
Privatvermögen zunahm, so wurden auch die Gemeindegüter durch gute Verwaltung
erweitert. Aus diesem Grund nahm unser Dorf auch unter den appenzellischen
Gemeinden schon seit längerer Zeit einen ehrenvollen Rang ein. Wir möchten
nun über das finanzielle eines jeden Verwaltungszweiges berichten und lassen
hier das Gesamtvermögen aller Gemeindegüter folgen. - 1614 hatte Speicher nebst einem Gemeindeboden, Wald und etwas
Kirchengut kein Gemeindevermögen. - 1764 betrug das
Vermögen, Wald und Boden abgerechnet, zirka 20'000 Gulden, - 1814 bereits
57'611 Gulden 20 Kreuzer, - 1834 stieg es
auf 111'977 Gulden 43 Kreuzer (ohne die
liegenden Zinse und die beträchtlichen Liegenschaften), - 1850 steht das
Gemeindevermögen auf 139'951 Gulden 4 Kreuzer. Zu den Gemeindewaldungen der
alten Rhode Speicher gehörte auch die Steinegg, welche bis 1459 eine Allmend
war, wo die Kirchengenossen von St. Lorenzen nach Belieben Holz fällen
durften. In jenem Jahr lösten Trogen, Speicher, Teufen und Rothe, welche nun
nicht mehr unter der Herrschaft des Abtes standen, den Trogener (Steinegger)
Wald aus. Ein Schiedsgericht entschied am 7. Januar 1535, dass die im
Appenzellerland gelegenen Wälder von Steinegg und Watt in zwei Teile
aufzuteilen sind, wobei einer dem Konvent, der andere aber obigen Gemeinden
gehöre. Dessen ungeachtet wollten noch 1537 Abt Diethelm von St. Gallen mit
seinem Konvent den Bürgern der Appenzeller Gemeinden verbieten, in den
Wäldern von Steinegg und Watt Holz zu fällen. Ein weiteres Schiedsgericht
ordnete 1740 die Zuteilung des appenzellischen Teiles an die Gemeinden. Es
bestimmte, dass jeder Besitzer einer an den Wald grenzenden Heimat das nötige
Holz für Zäune aus diesem nehmen durfte, um seine Wiesen und Weiden zu
sichern. Die Bewohner von Teufen, Trogen, Speicher und Rothen wurden
beauftragt, gute Bannwarte einzusetzen. Die Verteilung des Holzes musste nach
der Anzahl der vorhandenen Feuerstätten geschehen, wobei die Bewohner von
Teufen unterhalb der Strasse ihr Holz aus dem Watt, Trogen und Speicher und
die Teufener Bezirke Rothen und Tobel das Holz aus der Steinegg erhielten. In
Speicher hatten nur diejenigen am Steinegger Wald Anteil oder Trattrecht, welche
im Hof oder Flecken sesshaft waren und die zwischen dem Brand- und dem
Töbelibach gegen das Bendlehn hin wohnten. Habsatt in Rehetobel, welches
ehemals zu Speicher gehörte, wurde 1579 mit seinen Ansprüchen an die Speicherer
Gemeindewaldungen abgewiesen. 1603 wurde der Steineggerwald
zwischen Trogen, Speicher, Rothen und Tobel aufgeteilt. Weil Roten und Tobel
Bezirke der Gemeinde Teufen bildeten, erhielt auch diese wieder ihren Anteil
an Steinegg. Teufen und Trogen hatten ihren Anteil zum Gemeindegut erklärt,
Speicher hingegen scheint seinen Anteil auf die Güter verteilt zu haben.
Bendlehn, welches damals noch zu Trogen gehörte, besass eigene
Gemeindewaldungen. Speicher gehörten unmittelbar vor dem letzten Kirchenbau
von 1808 noch folgende Wälder: |
||||||
1. |
Im Unterbach zirka |
1200 |
Gulden an Wert |
|||
2. |
Auf dem Ebne und Horst zirka |
2000 |
Gulden |
|||
3. |
Ob dem Hörli, dem Waisengut
gehörend |
400 |
Gulden |
|||
4. |
Der Nördliwald, dem Waisengut
gehörend |
800 |
Gulden |
|||
5. |
Ein Tratt oder ein Wäldchen ob
der Rüte, dem Waisengut gehörend |
100 |
Gulden |
|||
6. |
Ein Stück Wald in Ulrich
Eisenhuts Weide |
600 |
Gulden |
|||
|
Der Wert dieser Wälder betrug |
5100 |
Gulden |
|||
|
|
|
|
|||
Der Wald im Unterbach wurde 1845
in drei Teile versteigert, was nach Abzug aller Kosten einen Ertrag von 912
Gulden 6 Kreuzer brachte, welcher ebenfalls dem Waisenhauskapital zugewiesen
wurde. Im Gegensatz dazu konnten folgende Wälder gekauft werden: |
||||||
1841 |
im Horst für |
920 |
Gulden |
|
|
|
|
beim Waisengut für |
250 |
Gulden |
|
|
|
|
beim Rick für |
172 |
Gulden |
42 |
Kreuzer |
|
1842 |
auf Holderschwende für |
265 |
Gulden |
24 |
Kreuzer |
|
1845 |
auf Holderschwende und im
Rick für |
512 |
Gulden |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ende 1850 besitzt die
Gemeinde Speicher Wald im Horst und Ebne, ob dem Hörle, den Nördliwald, je
ein Stück ob der Rüte, auf Hohrüte, in der Holderschwende und in der oberen
Aach. Ein weiteres Gemeindeeigentum
ist das Gut im Moos. Seine Grenzen sind zwar unbekannt, aber wahrscheinlich
gehörte auch noch das Scheibengut dazu. Von diesem Gut wurden zu
verschiedenen Zeiten Teilstücke verkauft. Den Boden teilte man zu Hofstatten
auf, aber auch für Plätze um die Häuser herum verkaufte oder verschenkte man
soviel, dass die Gemeinde nun nichts mehr davon besitzt. In der folgenden
Auflistung ist die Aufteilung des Gutes ersichtlich: |
||||||
1659 |
kaufte Meister Hans Altherr eine Hofstatt um 6 Gulden.
Auf diese Hofstatt wurde der alte Herbrig gestossen, welcher nun „des Klausen
Haus“ hiess. |
|||||
1684 |
wurde dem Mathias Sturzenegger vor der Teuchelrose
eine Hofstatt zu einem Hause gegeben. Dieses Haus war das Wirtshaus „zum alten
Löwen“ und danach „zur Sonne“. Sturzenegger hatte für die Hofstatt und den
Einzug zusammen 22 Gulden zahlen müssen. |
|||||
1690 |
wurde des Pfarrers Sohn, Johannes Nänni, eine
Hofstatt zu einer Bäckerpfisterei verkauft. Hier war auch ein Kegelplatz. |
|||||
1732 |
kaufte Meister Hans Georg Altherr eine Haushofstatt
hinter der Megglen samt Boden für einem Garten zum Preis von 13 Gulden. Dazu
wurde ihm der Platz für eine Schmiede geschenkt, welche aber wieder an die Gemeinde
zurückfallen sollte, sobald keine Schmiede mehr existieren würde. |
|||||
1734 |
erhielt der alte Schulmeister Mathias Rechsteiner
eine Hofstatt nebst Boden zu einem Garten. |
|||||
1736 |
kaufte der Bäcker B. Nänni eine Hofstatt um 23
Gulden. |
|||||
1740 |
machte man dem Schuster Iller, „der Weiss“ genannt,
eine Hofstatt ob dem Weiher zum Geschenk |
|||||
1746 |
wurde auch dem Daniel Roth eine Hofstatt ob dem
Weiher geschenkt, um die alte Schmiede dahin zu versetzen, weil ihm unglücklicherweise
eine Hand abgeschossen worden war. Dieses Haus wurde in der Folge das
Wirtshaus „zur Kreuzer“. |
|||||
1747 |
hat die Kirchhöre den meisten Boden im Moos bis an
den Schulplatz um 100 Gulden an die anstossenden Häuserbesitzer verkauft. |
|||||
1790 |
um die Strasse loszuwerden, verkaufte die Kirchhöre
auch noch ein dreieckiges Stück Boden beim Schützenhaus an Johannes Schläpfer
und Statthalter Rechsteiner für 11 Gulden, mit der Bedingung, dass die
Strasse von den Käufern unterhalten werden müsse. |
|||||
1795 |
wurde Boden mit gleichen Bedingungen dem Ulrich
Eugster gegeben, indem man einen Abtausch gegen einen Riemen Boden von seinem
Garten machte. An der Stelle des Fussweges sollte eine neue Strasse gemacht
werden. |
|||||
1813 |
verkaufte die Gemeinde das 1704 erbaute Schulhaus im
Moos samt dem dazu gehörigen Boden um 2800 Gulden an den späteren Landeshauptmann
Zuberbühler. Dieser verkaufte das Haus für 200 Gulden an Christian
Holderegger, mit der Bedingung, dass er es wegnehmen müsse. Der Käufer
versetzte es in das Töbeli. Es ist das Haus Nr. 95 und gehört der Witwe
Oberteufer. |
|||||
1845 |
verkaufte die Gemeinde an Alt- Landeshauptmann
Zuberbühler den ihr noch gehörende Boden im Moos, welcher jährlich nur etwa 4
Gulden für den darauf wachsenden Nutzen abwarf. Der Ertrag des Verkaufes von
650 Gulden wurde dem Waisenkapital einverleibt. |
|||||
|
|
|||||
Die Gemeindegüter und auch
die wohltätigen Vereine verdanken ihr Dasein dem Gemein- und Wohltätigkeitssinn,
welcher sich hauptsächlich durch Vermächtnisse und freiwilligen Steuern
zeigte. Bis zum Jahr 1798 wurden folgende Beträge durch freiwillige Steuern
eingezogen: |
||||||
Anno |
Gulden |
Kreuzer |
Bestimmung |
1614 |
1887 |
|
An die Kirche |
1630 |
1533 |
|
Vermutlich zur Verbesserung
des Pfrundgeldes |
1635 |
1787 |
|
Alte und neue Steuer nebst
Zins |
1658 |
1060 |
|
Zur Deckung des Hinterschlags |
1705 |
2361 |
52 |
Zum Schulhaus im Moos und zu
einer Freischule |
1722 |
1906 |
|
Zur Erweiterung der Kirche |
1729 |
248 |
33 |
Zur Erweiterung des
Pfarrhauses und Erbauung der neuen Rätestuben |
1734 |
87 |
27 |
Zur Abhaltung der
Sommerschule in der Schwende |
1734 |
261 |
|
Wegen des Landhandels und
Auszug nach dem Almenweg |
1734 |
359 |
14 |
Verbesserung und Erhöhung des
Kirchenturmes |
1736 |
1953 |
40 |
Zur Anschaffung einer neuen
Glocke |
1749 |
722 |
42 |
Zur Verbesserung der
Freischulen |
1751 |
457 |
|
Zur Anschaffung einer
Feuerspritze |
1756 |
609 |
|
Der dritte Helm oder
Kirchturm neu gemacht |
1762 |
5076 |
48 |
Zur Verbesserung des
Kirchengutes |
1763 |
1100 |
|
Schulhaus in der Schwende |
1781 |
600 |
46 |
Zu einer Feuerspritze und
Kübeln |
1782 |
540 |
|
Erbauung des Spritzenhauses
und der grossen Ratsstube |
1787 |
3861 |
|
Verbesserung des Pfrundgeldes
wegen eines Vikars |
1791 |
16000 |
|
Zur Errichtung der
Waisenanstalt |
1778 1784 1786 |
2000 wenigstens |
|
Bei Erbauung der neuen
Strasse von der Landmarke bis zum Sägli, an Fronen, Most und Brot etc. |
Mit dem Jahr 1798 nahmen die
Auflagen des Landes an die Gemeinden ihren Anfang, denn von dieser Zeit an wurde
das Land seines früher ersparten Schatzes unter der helvetischen Regierung
beraubt. Da seine Einrichtungen immer kostspieliger wurden, forderte es
Abgaben von den Gemeinden. Auch die Einquartierungen und Lieferungen für die
der fränkischen Truppen verursachten grosse Kosten. Speicher, das im
patriotischen Eifer für die Erhaltung der alten Freiheit und in Folge des
Landsgemeindebeschlusses vom 22. April 1798, für die bisherige Verfassung Gut
und Blut zu opfern bereit war, hatte längere Zeit das Auflagensystem sehr
hart zu fühlen. Zur Deckung der Verteidigungskosten wurden 3600 Gulden nach
einem Steuerfuss von 2 vom Tausend erhoben, weil dieser Steuerfuss als
richtiger Massstab zu den nun folgenden Abgaben angesehen wurde. |
Jahrgang |
Pro Tausend |
Steuerbares Vermögen |
Landessteuer Gulden |
Kreuzer |
Einquartierung Gulden |
Kreuzer |
Gemeindesteuer Gulden |
Kreuzer |
Nov./ Dez 1798 |
1 ½ |
|
2560 |
32 |
|
|
|
|
Jan. 1799 |
2 ½ |
|
4804 |
15 |
|
|
|
|
Feb.1800 |
10 |
|
12486 |
10 |
|
|
|
|
Mai 1800 |
12 |
|
12771 |
56 |
|
|
|
|
Sept. 1800 |
7 |
|
8292 |
50 |
|
|
|
|
Jan. 1801 |
9 |
|
9730 |
21 |
|
|
|
|
Aug.1801 |
6 |
|
6574 |
40 |
|
|
|
|
1802 |
2 |
1'305’500 |
2611 |
9 |
|
|
|
|
1802 |
3 |
1'341’733 |
4025 |
12 |
4248 |
32 |
|
|
1802 |
2 |
1’333’500 |
2666 |
51 |
|
|
|
|
1803 |
2 |
1'396’222 |
3369 |
19 |
819 |
19 |
|
|
1804 |
6 |
1'348’166 |
6732 |
12 |
2157 |
37 |
|
|
1805 |
5 |
1'144’350 |
4000 |
|
|
|
1723 |
45 |
1807 |
2 |
1'155’150 |
1600 |
|
761 |
56 |
709 |
42 |
1807 |
2 |
1'195’800 |
|
|
|
|
2387 |
24 |
1808 |
2 |
1'194’000 |
|
|
|
|
2388 |
|
1808 |
1 ½ |
1'192’700 |
1333 |
20 |
|
|
455 |
40 |
1809 |
1 ½ |
1'192’300 |
1333 |
20 |
|
|
454 |
55 |
1809 |
2 ½ |
1'194’400 |
2666 |
40 |
|
|
318 |
20 |
1810 |
2 ½ |
1'196’350 |
2666 |
40 |
1325 |
6 |
324 |
15 |
1810 |
2 |
1'201’750 |
2000 |
|
|
|
403 |
30 |
1811 |
3 |
1'187’450 |
2000 |
|
|
|
1562 |
21 |
1812 |
2 ½ |
1'175’050 |
2666 |
40 |
177 |
|
271 |
|
1813 |
2 |
1'040’950 |
|
|
|
|
2082 |
36 |
1813 |
3 ½ |
1'026’800 |
3200 |
|
|
|
393 |
48 |
1813 |
2 |
880’350 |
1600 |
|
|
|
160 |
42 |
1814 |
2 |
899’850 |
1600 |
|
|
|
199 |
42 |
1814 |
1 |
899’350 |
825 |
|
|
|
74 |
21 |
1815 |
6 |
906’300 |
|
|
|
|
5437 |
48 |
1815 |
3 |
953’700 |
2475 |
|
|
|
386 |
6 |
1815 |
2 |
953’600 |
1650 |
|
|
|
257 |
12 |
1815 |
2 |
951’400 |
1650 |
|
|
|
252 |
48 |
1815 |
3 |
922’800 |
2475 |
|
|
|
293 |
24 |
1815 |
3 |
921’900 |
2475 |
|
|
|
290 |
42 |
1815 |
2 |
920’600 |
1650 |
|
667 |
12 |
191 |
12 |
1816 |
2 |
918’600 |
1650 |
|
|
|
187 |
12 |
1817 |
2 |
897’700 |
1600 |
|
|
|
195 |
24 |
1817 |
2 |
879’400 |
|
|
|
|
1758 |
48 |
1817 |
2 |
872’500 |
|
|
|
|
1747 |
42 |
1817 |
4 |
852’300 |
2666 |
40 |
|
|
742 |
32 |
1818 |
1 |
849’200 |
|
|
|
|
849 |
12 |
1818 |
1 |
846’300 |
|
|
|
|
846 |
18 |
1818 |
1 |
846’300 |
|
|
|
|
846 |
18 |
1818 |
1 |
843’300 |
|
|
|
|
844 |
30 |
1819 |
2 |
878’300 |
1600 |
|
|
|
156 |
36 |
1819 |
1 |
918’300 |
|
|
|
|
918 |
18 |
1819 |
2 |
914’100 |
|
|
|
|
1828 |
12 |
1820 |
3 |
916’100 |
2125 |
|
|
|
623 |
18 |
1820 |
2 |
875’200 |
|
|
|
|
1750 |
24 |
1820 |
½ |
894’400 |
|
|
|
|
457 |
24 |
1821 |
3 |
918’100 |
|
|
|
|
2754 |
18 |
1821 |
2 |
935’200 |
1416 |
40 |
|
|
454 |
20 |
1821 |
2 ½ |
915’300 |
|
|
|
|
2228 |
15 |
1823 |
4 |
928’300 |
2833 |
20 |
596 |
24 |
879 |
52 |
1824 |
1 |
897’900 |
|
|
|
|
897 |
54 |
1825 |
5 |
909’300 |
2833 |
20 |
|
|
1427 |
40 |
1827 |
1 |
839’500 |
|
|
|
|
839 |
30 |
1827 |
3 |
941’600 |
2125 |
|
524 |
24 |
698 |
54 |
1827 |
3 |
831’100 |
|
|
|
|
2493 |
18 |
1829 |
3 |
847’600 |
2000 |
|
|
|
1390 |
24 |
1829 |
4 |
971’700 |
2833 |
20 |
507 |
12 |
1053 |
28 |
1831 |
1 ½ |
835’200 |
|
|
|
|
1252 |
48 |
1831 |
4 |
984’500 |
2833 |
20 |
308 |
48 |
1104 |
40 |
1831 |
4 |
830’400 |
|
|
|
|
3108 |
48 |
1832 |
3 |
887’200 |
2062 |
30 |
|
|
599 |
6 |
1832 |
2 ½ |
877’400 |
|
|
|
|
2193 |
30 |
1832 |
2 |
882’300 |
|
|
|
|
1764 |
36 |
1833 |
3 |
874’900 |
2062 |
30 |
126 |
36 |
562 |
12 |
1834 |
3 |
895’800 |
2062 |
30 |
|
|
624 |
54 |
1834 |
1 ½ |
852’700 |
|
|
|
|
1980 |
3 |
1835 |
4 |
902’600 |
2750 |
|
|
|
860 |
24 |
1836 |
6 |
842’600 |
|
|
|
|
4944 |
16 |
1836 |
2 ½ |
883’500 |
1650 |
|
|
|
558 |
45 |
1836 |
1 |
692’600 |
|
|
|
|
692 |
36 |
1837 |
8 |
850’200 |
|
|
|
|
6523 |
2 |
1837 |
4 |
912’200 |
2750 |
|
|
|
758 |
24 |
1838 |
1 ½ |
694’500 |
|
|
|
|
1038 |
|
1838 |
6 |
830’800 |
|
|
|
|
4872 |
36 |
1838 |
2 ½ |
856’200 |
1650 |
|
|
|
574 |
48 |
1838 |
2 |
679’900 |
|
|
|
|
1398 |
48 |
1839 |
6 |
850’400 |
2475 |
|
|
|
4922 |
42 |
1839 |
5 |
933’650 |
|
|
|
|
1949 |
32 |
1840 |
3 |
721’800 |
|
|
|
|
2165 |
24 |
1840 |
4 |
869’500 |
|
|
|
|
3450 |
|
1840 |
6 |
880’500 |
2325 |
|
|
|
2901 |
54 |
1841 |
4 |
834’600 |
|
|
|
|
3337 |
12 |
1841 |
4 |
1'155’200 |
2583 |
20 |
|
|
2639 |
19 |
1842 |
3 |
1'243’100 |
|
|
|
|
3729 |
18 |
1842 |
4 |
1'314’100 |
2583 |
20 |
|
|
2544 |
22 |
1843 |
2 |
966’200 |
|
|
|
|
1932 |
24 |
1843 |
3 |
1'199’700 |
|
|
|
|
3599 |
6 |
1843 |
4 |
1'299’500 |
3248 |
45 |
|
|
1949 |
15 |
1844 |
3 |
969’600 |
|
|
|
|
2908 |
48 |
1844 |
3 |
1'241’400 |
|
|
|
|
3727 |
|
1844 |
4 |
1'319’500 |
2583 |
20 |
|
|
2534 |
59 |
1844 |
2 |
963’900 |
|
|
|
|
1927 |
48 |
1845 |
3 |
1'247’500 |
|
|
|
|
3742 |
30 |
1845 |
4 |
1'314’700 |
3100 |
|
|
|
2292 |
18 |
1845 |
2 ½ |
942’800 |
|
|
|
|
2357 |
|
1846 |
2 |
1'199’500 |
|
|
|
|
2399 |
|
1846 |
3 ½ |
1'303’300 |
2583 |
20 |
|
|
1848 |
58 |
1847 |
5 |
895’500 |
|
|
|
|
4477 |
30 |
1847 |
4 |
1'257’300 |
2583 |
20 |
|
|
2354 |
55 |
1847 |
1 ½ |
1'257’400 |
1291 |
40 |
|
|
594 |
26 |
1848 |
5 |
903’600 |
|
|
|
|
4518 |
|
1848 |
2 ½ |
1'266’700 |
2583 |
20 |
|
|
583 |
25 |
1848 |
2 |
1'173’100 |
|
|
|
|
2346 |
12 |
1848 |
2 ½ |
1'276’200 |
2583 |
20 |
|
|
607 |
10 |
1849 |
4 |
901’200 |
|
|
|
|
3604 |
48 |
1849 |
4 |
1'191’600 |
|
|
|
|
2383 |
12 |
1849 |
4 |
1'257’000 |
2583 |
20 |
|
|
2351 |
43 |
1849 |
2 ½ |
1'231’800 |
2583 |
20 |
|
|
496 |
10 |
1850 |
2 |
1'181’100 |
|
|
|
|
2364 |
12 |
1850 |
3 |
1'173’400 |
2083 |
20 |
|
|
1444 |
4 |
1798 - 1850 |
|
|
195’104 |
37 |
|
|
172’820 |
38 |
Die Steuern wurden von 1798
an nummeriert und so in die Gemeinderechnungen eingetragen. Der letzte
Steuerbezug vom Jahr 1850 ist die 114. Anlage. Von 1798 – 1850 wurden in Speicher
für Landes und Gemeindesteuern total 367'925
Gulden 15 Kreuzer bezahlt. |